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Viele Themen, wenig Zeit: Vermieter setzen auf Online-Lösungen


vom 05/06/2023

Private Vermieter stehen bei der Verwaltung ihrer Immobilien vor einer umfassenden Aufgabe, die oftmals viel der wertvollen Freizeit in Anspruch nimmt. Zusätzlich zur Immobilienverwaltung gibt es zahlreiche Themen, mit denen Vermieter sich gut auskennen müssen. Ob Steuern, Gesetzesänderungen oder Mietrecht – auf dem neuesten Stand zu bleiben ist gar nicht so einfach.

5 Themen, die Vermieter Nerven kosten

Die korrekte Erstellung der Nebenkostenabrechnung oder das Aufsetzen eines neuen Mietvertrages gehören für jeden Vermieter zu Aufgaben, die immer wieder anfallen. Auch die Steuererklärung ist eine jährliche Notwendigkeit, bedeutet bei Vermietung aber zusätzliche Arbeit durch die Anlage V. So viele Pflichten machen das Vermieten zur Mammutaufgabe, die zahlreiche Nerven kostet. Im Folgenden sind ein paar der wichtigsten Punkte aufgeführt, um die sich Vermieter kümmern müssen, die zu Teilen aber nervig sein können. Trotz der Aufgaben stellt die Vermietung eine attraktive Einnahmequelle für Privatpersonen dar. Mithilfe moderner Softwareprogramme lassen sich viele Aufgaben deutlich vereinfachen.


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1. Eine korrekte Steuererklärung erstellen

Die Einnahmen aus Vermietung oder Verpachtung gehören gemäß § 21 Einkommensteuergesetz (EStG) zu den steuerpflichtigen Einkünften. Diese müssen Vermieter in der Anlage V der Steuererklärung angeben. Auch ein Teil der Ausgaben kann dort steuerlich geltend gemacht werden. Auf den insgesamt zwei Seiten sind zahlreiche Angaben zu machen, die erstmal zusammengestellt werden müssen. Gerade für mehrere Immobilien nimmt dies viel Zeit in Anspruch, die besser genutzt werden kann. Nicht immer findet man dann auch alles auf Anhieb oder vergisst sogar wichtige Daten. Mit einer Vermieter-Software erledigt sich das Problem. Steuerrelevante Daten zu Mietobjekten, Einnahmen und Ausgaben werden identifiziert und übersichtlich in einer Tabelle aufgelistet. So hat man alle relevanten Daten an einer Stelle und hat jederzeit Zugriff.

2. Heizungsmodernisierung

Mit dem erst im Frühjahr 2023 beschlossenen Gesetzesentwurf zum Heizungstausch sind viele Eigentümer gezwungen, ihre Heizung zu modernisieren. Ab 2024 müssen neu eingebaute Heizungen zu mindestens 65 % mit erneuerbaren Energien betrieben werden. Das stellt viele Vermieter vor Herausforderungen und offene Fragen: Was ist das beste Heizsystem? Welche Vorgaben gelten? Gibt es Förderungen?

Den Überblick über die verschiedenen Möglichkeiten zur Modernisierung der Heizung zu behalten ist gar nicht leicht. Zahlreiche Vorgaben, Varianten und Änderungen sind schwierig zu verfolgen und sorgen schnell für Frust. Eine gute Vermieter-Software bietet daher neben wichtigen Funktionen zur Immobilienverwaltung auch von Experten geschriebene Blogbeiträge. Offene Fragen können durch hilfreiche Inhalte schnell beantwortet werden. Nutzer der Vermieter Softwareprodukte haben jederzeit Zugriff auf die Inhalte und können sich dadurch viel Zeit und Nerven sparen.

3. Über Gesetzesänderungen informiert sein

Nicht nur die Modernisierung der Heizung unterliegt Gesetzen – als Vermieter sind zahlreiche rechtliche Vorgaben zu berücksichtigen. Immer wieder gibt es Änderungen oder neue Gesetze. Zuletzt vor allem in den Bereichen Energie und Steuer. Verordnungen zur Gaspreisbremse, Anpassungen bei der CO2-Steuer oder die Reformierung der Grundsteuer sind Bereiche, die Vermieter besonders betreffen.

Insbesondere wer die Vermietung nebenberuflich betreibt, hat keine Zeit, sich stundenlang durch Gesetzestexte zu wühlen und dabei doch nur die Hälfte zu verstehen. Schließlich ist diese Textform nicht unbedingt für ihre Nachvollziehbarkeit bekannt. Mit hilfreichen Zusammenstellungen der wichtigsten Gesetzesänderungen durch die Vermieter-Software sind Kopfschütteln und schlaflose Nächte passé. Übersichtlich aufgelistet und thematisch sortiert finden Vermieter Antworten auf ihre Fragen und Probleme.

4. Richtig vorgehen, wenn der Mieter nicht auszieht

Zieht der Mieter trotz rechtlich gültiger Kündigung nicht aus, bedeutet das viel Stress für Vermieter. Die Räumungsklage ist dann der letzte Schritt – und die kann schnell teuer werden. Bevor es zur Klage kommt, sollten Vermieter immer prüfen, ob Aussicht auf Erfolg besteht. Trotz Erfolg der Räumungsklage kann es jedoch sein, dass Vermieter auf den Kosten sitzen bleiben, wenn der Mieter nicht zahlungsfähig ist. Der Klageweg sollte daher gut überlegt sein.

Ein Mieter, der nicht auszieht, kann also schnell teuer werden. Das zerrt zusätzlich an den Nerven. Mit verschiedenen Maßnahmen kann eine Räumungsklage manchmal verhindert werden. Zahlungserinnerungen, Abmahnungen oder auch Kündigungsbestätigungen im Vorfeld helfen. Für solche Fälle bieten viele Vermieter-Softwares praktische Vorlagen zum Herunterladen an.

5. Untervermietung: Was ist rechtlich zu beachten?

Vermieter wollen verständlicherweise wissen, wer in ihrer Immobilie wohnt. Bei einer Untervermietung ist daher grundsätzlich Zustimmung einzuholen, bevor ein neuer Mieter einzieht. Tut er das ohne Einverständnis, ist eine Kündigung des Hauptmieters möglich. Insbesondere in Großstädten ist der Wunsch nach Untervermietung nicht selten. Bei begründetem Interesse zur Teiluntervermietung ist es kaum möglich, die Zustimmung zu verweigern.

Bei einer Untervermietung besteht eine vertragliche Beziehung nur zwischen Hauptmieter und Untermieter. Wird das Mietverhältnis mit dem Hauptmieter beendet, muss auch der Untermieter die Wohnung räumen. Der Dschungel aus Gesetzen und Vorgaben für Vermieter ist schier undurchdringbar. Kaum wurde ein juristisches Hindernis überwunden, steht das nächste bevor. Von Experten verfasste Blogartikel bringen Licht ins rechtliche Dunkel. Nachvollziehbar aufbereitete Texte zu wichtigen Themen wie der Untervermietung erleichtern den Vermieter-Alltag und sind eines der Kernstücke von Softwareprodukten für Vermieter.


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Die Vermietung von Wohnungen oder Immobilien stellt tagtäglich Menschen vor eine große Aufgabe. Vermieter müssen umfassend über rechtliche Regelungen informiert sein, Änderungen im Blick behalten und dürfen keine Fehler bei der Immobilienverwaltung machen. Eine Vermieter Software bietet dafür die ideale Lösung. Zahlreiche Funktionen machen die Verwaltung der Wohnungen zum Kinderspiel. Mit wenigen Klicks lassen sich Nebenkostenabrechnungen erstellen, Dokumente online verwalten, Finanzen managen oder die Anlage V vorbereiten. Dank zahlreicher Blogartikel werden Vermieter immer auf dem Laufenden gehalten und finden Problemlösungen schnell & einfach. Nach Eingabe der relevanten Daten wird die Immobilienverwaltung von Tag zu Tag leichter und frisst weniger Zeit. Schonend für die Nerven und den Geldbeutel.