Die Abkürzung ACL steht für „Access Control List“. Der Begriff wird häufig im Kontext von Softwareanwendungen verwendet. Im Kern geht es bei einer ACL darum, dass die Benutzerrechte der User eines Programms definiert werden. In der ACL sind die Benutzer eines Programms aufgeführt sowie deren Rechte. Die Rechte beziehen sich hierbei beispielsweise auf das Lesen, Erstellen und Bearbeiten von bestimmten Dateien oder das Durchführen von anderen Arbeitsschritten innerhalb des Softwareprogramms. Beispielsweise kann einem Nutzer das Recht gewährt werden, eine Datei zu lesen, gleichzeitig darf er diese jedoch nicht bearbeiten.